Dass der Hund ab und an zum Tierarzt muss, darüber sind sich die meisten Hundebesitzer im Klaren. Viele befürchten insbesondere das Risiko für operative Eingriffe – denn schließlich erhofft man sich nicht nur eine rasche Genesung für den felligen Liebling, auch die Kosten der Behandlung landen nicht selten im vierstelligen Bereich. Unfälle und Notoperationen können mit entsprechenden Nachsorge- und Therapiebehandlungen sogar in den fünfstelligen Bereich fallen. Um sich vor hohen Kosten und Schulden zu schützen, wählen viele Hundebesitzer heutzutage eine OP-Versicherung für ihren Hund.

Agrias OP-Versicherung erstattet für:

  • notwendige operative Eingriffe beim Hund
  • Vor-und Nachbehandlung der Operation
  • keine Wartezeit nach Unfällen
  • GOT (1-4) wird bei medizinischen Notfällen erstattet

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Niemand möchte sich Gedanken über Tierarztkosten machen müssen, wenn es dem felligen Familienmitglied nicht gut geht. Hundeversicherungen erstatten für Tierarztkosten, während man nur einen geringen monatlichen oder (halb-)jährigen Beitrag einbezahlt. So ist man für den Fall der Fälle abgesichert – dennoch fragen sich manche Hundebesitzer: 

Ist eine OP-Versicherung für Hunde sinnvoll?

Die OP-Versicherung für den Hund ist eine der günstigsten Versicherungen, die für den eher seltenen Fall einer Operation aufkommt. Besonders für erstmalige Hundebesitzer ist es beruhigend, operative Eingriffe versichert zu wissen. Daher werden OP-Versicherungen oft als erstes Versicherungspaket gewählt, wenn es um die Krankenversicherung beim Hund geht.

Was viele jedoch Anfangs unterschätzen, sind die jährlichen Kosten, die für Tierarztbesuche beim Hund aufkommen können. Und bei diesen handelt es sich meist um nicht-operative Eingriffe. Selbst wenn eine OP-Versicherung besteht, kann es sein, dass selbst bei schwerwiegenden Erkrankungen bzw. Verletzungen des Hundes ein operativer Eingriff nicht die passende Lösung ist – es kommt dann auf die Entscheidung des Tierarzts an.

Beispiel: Beinbruch

Bei einem unkomplizierten Beinbruch beim Hund wird das Bein durch einen Gips ruhig gestellt. Eine Operation ist in vielen Fällen nicht notwendig bzw. mit höheren Risiken verbunden. Der Behandlungszeitraum streckt sich in der Regel über mehrere Wochen, es kommt zu Kosten für Medikamente und Verbandmaterial, und nicht selten ist Rehabilitation notwendig (z.B. Physiotherapie für den Hunde). Die Gesamtkosten der nicht-operativen Behandlung häufen sich somit über mehrere Wochen und Monate an und können den Betrag einer Operation erreichen oder sogar überschreiten. 

Diese Versicherung bietet umfangreichen Schutz

Es ist schwierig zu wissen, welche Versicherung die richtige für deinen Hund ist:

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Für diese Fälle greift die OP-Versicherung direkt

Für alle Hundeversicherungen gilt nach Abschluss eine Wartezeit – ein Zeitraum, in dem Kosten für Operationen nicht erstatten werden. Diese Wartezeit gilt für Eingriffe, die für Krankheiten und Verletzungen notwendig sind, welche vor oder während diesem Zeitraum entstanden sind. Bei Unfällen, wie Verkehrsunfälle oder Hundebisse erstattet Agria bereits ab dem Zeitpunkt des Vertragsabschluss.

4 häufige Operationsursachen beim Hund

  1. Hauttumore
  2. Kreuzbandriss / Gelenkdysplasie
  3. Uterusinfektion
  4. Verkehrsunfälle

Wie teuer kann eine Hunde OP werden? Häufige Tierarztkosten für operative und nicht-operative Eingriffe findest du hier:

Was kostet ein Hund: 10 häufige Tierarztkosten